• Neue weiterentwickelte HD-Netzhautscan-Muster für maximale Auflösung und optimale
Ausrichtung bei der Nachverarbeitung.
• Nachverfolgte, hoch aufgelöste Scans mit SSADA und MCT sowie
Nachverarbeitungsausrichtung einzelner Gefäße bieten eine verbesserte Grundlage für
die Beurteilung von Veränderungen, da Scanpositions- und Bewegungseffekte bei der
Aufnahme minimiert und eine hoch aufgelöste Registrierung ermöglicht werden.
Umfassende Untersuchung des vorderen Segments auf Pathologien wie Keratokonus und trockene Augen mit Hilfe von Pachymetrie und Epithelschichtdicken-Darstellung mit 3D EnFace-Bildgebung.