Unsere Modelle lernen aus den Interpretationen von erfahrenen Augenärzten und Netzhautspezialisten und entsprechen den Internationalen Klassifikationen
Das Modell wurde mit einem umfangreichen Datensatz angereichert und trainiert. Dies ist die Grundlage um Auffälligkeiten verschiedener Krankheiten sicher zu erkennen.
Durch einen robusten Datensatz wird eine sicherere Analyse der Netzhaut ermöglicht und ein niederschwelliges Screening-Angebot geschaffen.
Höhere Kundenzufriedenheit und Loyalität
Die Integration der EyeWisdom® MCS AI-Lösung ermöglicht Ihnen schnellere, präzisere und leichter zugängliche Dienstleistungen anzubieten und fördert so langfristig das Vertrauen, die Zufriedenheit und die Loyalität Ihrer Kunden.
Generieren Sie Mehrumsatz durch Neukunden
Bieten Sie ein KI Netzhautscreening an und generieren Sie Mehrumsatz durch den angebotenen Service und nutzen Sie diese für die Neukundengewinnung.
Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab
Differenzieren Sie sich von Ihren Mitbewerbern, indem sie qualitativ hochwertige Netzhautscreening-Dienste anbieten.
Die KI erkennt Muster und Anomalien, die auf Netzhauterkrankungen hinweisen.
Dazu werden KI-Systeme mittels umfangreicher, heterogener Bilddatenbanken entwickelt und trainiert, die von erfahrenen Augenärzten bewertet werden. Anhand dieser Datensätze wird das Modell darauf trainiert, Muster und Anomalien zu erkennen, die auf Netzhauterkrankungen hinweisen.
An die Trainingsphase schließt sich eine Testphase an, die die Leistungsfähigkeit des Systems validieren soll. Mit Datensätzen, die zuvor nicht für das Trainings verwendet wurden, wird geprüft, ob die Ergebnisse der KI mit denen von Ärzten vergleichbar sind.
KI-Bewertungen sind sehr genau und oft mit den Bewertungen von Augenärzten vergleichbar.
Die Genauigkeit des Screening-Modells „mit oder ohne Anomalien“ in der Testphase zeigte eine Sensitivität von 93 % (Falsch-negativ-Rate: 7 %) und eine Spezifität von 90,6 % (Falsch-positiv-Rate: 9,4 %).
Die für die VX 610 optimierte KI*-Lösung erkennt automatisch spezifische Anomalien der Netzhaut , die Hinweise auf 13 häufige Netzhauterkrankungen (Diabetische Retinopathie, Netzhautgefäßverschluss, pathologische Myopie, exsudative AMD, Retinitis Pigmentosa, nicht-exsudative AMD, epiretinale Membran, Atrophie des Sehnervenkopfes, zentrale seröse Chorioretinopathie, Verdacht auf Glaukom, Makulaforamen, Netzhautablösung, Netzhautarterienverschluss) sein können.
Der KI*-Bericht zeigt nicht nur einen Risiko-Score der 4 wichtigsten Pathologien (Diabetische Retinopathie, exsudative AMD, nicht-exsudative AMD, verdächtiges Glaukom) an, sondern hebt auch das Risiko aller anderen Abnormitäten aus der Liste hervor.